Frühstück gab es noch im Hotel zur Windmühle und dann machten wir uns auf den Weg ins Elbsandsteingebirge. Unser Ziel war die Stadt Wehlen, direkt an der Elbe gelegen. Vor uns lagen knapp 400 km.

Unsere Unterkunft (Ferienwohnung Langer) lag direkt neben dem Bahnhof. Aber die Fenster waren sehr gut isoliert, so dass der Bahnverkehr nicht störte. Das einzige Manko war, dass der Bäcker und die Restaurants auf der anderen Seite der Elbe lagen. Allerdings lag der Fähranleger 200 m entfernt. So musste Ingo jeden morgen erst einmal mit der Fähre fahren um Brötchen zu holen. Aber es gibt schlimmeres.

 

 

Unsere Unterkunft! Also erstmal Auto ausladen Koffer auspacken und einen Augenblick die Füße hochlegen.

Danach ging es noch ein wenig an die frisch Luft, Beine vertreten und Abendessen. Das war in Coronazeiten gar nicht so einfach. Da viele Restaurants hier in Wehlen geschlossen hatten. Dann verläuft ja auch der Elberadweg hier durch und dadurch war es schwer einen Platz zu bekommen. 

 

Einen Platz bekamen wir dann im Bauernstübel. Danach ging es zurück in die Wohnung und ab ins Bett.